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Och, nur ein, zwei Produzentenlegenden die ein legendäres Thema neu interpretieren... IT'S THE M*TH*FUCKIN' A-TEAM BIATCHES!


And the winner is... Just Bleezy erwartungsgemäß. Oder doch Underdog NEET? Kann mich noch nicht entscheiden...

By the way, waren nicht mal Common und The Game als B.A. Baracus im Gespräch? Der B.A. im Trailer sieht so gar nicht nach einem der beiden aus.

Update: Wie geil, dass ich im Titel "mother", nicht aber "fuckin'" zensiert hab' gnihi

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Der große Jay Electronica Rundumschlag + Mixtape

Mir liegt weder ein Lebenslauf noch sonst was brauchbares für einen journalistischen Artikel herkömmlicher Facon vor. Deshalb präsentiere ich hier meine Perspektive, eh überlegen.




ACT I Eternal Sunshine / The Pledge


Der Vorgänger zum zu Weihnachten angekündigten, aber immer noch nicht erschienenen ACT II war meine erste Berührung mit Jay Electronica. Bin über irgendeinen US-Rap-Blog auf ihn gestoßen und wollte mehr wissen. Da gab's aber kaum was - denn wie es bei US-Rap-Blogs so üblich ist, liefern die Blogs selbst nur Links, Leaks und embedded Videos, der Diskurs findet dann vollkommen polemisch und unqualifiziert in den Comments statt.

Das 15 minütige Stück ließ mich aber nicht mehr los. Ich hatte so etwas im HipHop-Rahmen zuvor noch nie gehört. Ein unbekannter Rapper rappt über den pianolastigen Soundtrack eines Films, der in HipHop-Kreisen nicht gerade Mainstream sein dürfte, Eternal Sunshine of the Spotless Mind. Just Blaze hält einen ewigen Monolog und Erykah Badu erzählt, was für ein "weird lookin' cat" mit spitzigen Ohren Jay Electronica doch ist. Und dann Texte wie "Voodooman chicken bone chicken bone I can make a thunderstorm from a light rain"...

Das war Sommer 2007. Seitdem warte ich auf Act II.



Dear Moleskine


Ich glaube, keiner weiß bis heute, was das eigentlich sein soll. Und: was bringen die scheiß Trailer, wenn danach einfach ewig nichts kommt. Ich mach' doch auch keine Kinotrailer für Filme, die dann nie gezeigt werden...naja, außer ich heiße Rodriguez oder Tarantino.








Der Beat, der Text, der gesamte Track ist sicher der absolute Wahnsinn. Nur bekommt man ihn leider nie zu hören. Der Kerle performt ihn ja nicht mal live in voller Länge (zumindest nicht zum Instrumental).


Exhibit A


...hat mich wieder absolut vom Hocker gehauen. Hier bei 2dopeboyz gab es erstmal eine nicht finalisierte Version, bevor wenige Tage später die richtige Version als Leak auftauchte und später auch bei itunes verkauft wurde. Gibt's auch immer noch für umme überall, aber bitch please. Spart euch Recherche und unterstützt das Phänomen...



Exhibit B, C und die beste Radioshow aller Zeiten


Just Blaze denkt, er könnte einfach mal eben in einer Radioshow nicht releaste Jay Electronica Tracks spielen, ohne dass diese als Rips Minuten später das Internet vibrieren lassen. Denkste. Highlights: Exhibit B (eigentlich einfach nur Exhibit A mit einem Mos Def Vers) und Exhibit C - erschien später auch per itunes.

Exhibit C kam genau rechtzeitig. Viele, inklusive ich, hatten die Hoffnung aufgegeben, dass in naher Zukunft was brauchbares von ihm kommt. Er war in der Zwischenzeit durch nervige Live-Performances und unglaublich nervige Tweets am laufenden Band aufgefallen.
Und dann BAMM. Dynamit. Einer der besten Tracks aller Zeiten. No doubt about it.

Exhibit C bei itunes

Außer Konkurrenz: Victory Mixtape




Seit heute gibt es nun ein brauchbares Mixtape. Sicher nicht das beste, was jemals Jay Elec zu Ehren kreiert werden wird, leider auch ohne Tracklist und sonstigen Luxus, aber immerhin. Außer ACT I ist  fast alles drauf, was man von ihm gehört haben muss.

Wenn ihr euch einen Überblick über sein Werk verschaffen wollt: Download
via nahright

Für Liebe aufs erste Hören empfehle ich aber Act 1.

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Die letzten 15 Jahre Rapmusik gehören Just Blaze...

...und ein kleines bisschen Alchemist. Anlässlich eines kleinen Beat Battles das kürzlich in Atlanta stattfand merkt man erst, wie groß die zwei Stücke Rap-Kuchen sind, die Just Bleezy und AlanTheChemist sich da reingestopft haben.
Just Blaze gewinnt dem Eindruck nach eindeutig, was aber zu einem großen Teil daran liegt, dass Just Blaze seine Beats auch regelmäßig von Jay-Z verfeinern ließ und seine Parts auch präsentiert, wohingegen Alchemist sich wirklich auf die reine Beatschreinerei beschränkt. Wären bei den Beats noch die Verse von Prodigy, Dilated und Konsorten mit bei, sähe das Ganze ausgeglichener aus (wobei Just selbst da anderer Meinung ist).



Wesentlich mehr Material gibt es noch hier und hier.

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