in eigenharziger sache

1. heute golden goal geschossen in bubenreuth. davor viele fehlpässe, dafür zweimal torwart getunnelt (gegnerischen)

2. heute "gomorrha" von roberta saviano fertggelesen. widerlich geschrieben, reißerisch aber epigonal. inhaltlich aber erschütternd und krass. schade, dass der stil so eklig-klebrig ist.

3. am wochenende den ersten "wall street" mit michael douglas gesehen. gut. nicht wahnsinnig gut, aber gut. vor allem ein stückchen aus dem soundtrack hat mich fertiggemacht und mir die letzten zwei tage geprägt:

talking heads - this must be the place


begleitet das 80er jahre new york in der montage im film extrem gut. lässt sich aber auch 1:1 auf das derzeitige new york übertragen, vor allem auf die zugegebenermaßen brillianten hipster-acts francis and the lights, teen inc, twin shadow etc.

4. bei der recherche zu dem track auf das hier gestoßen:


angeblich 2003 entstanden. sollte das tatsächlich so sein, ist den mgmt-menschen ihr erfolg wirklich zu gönnen. hart und lange verdient.

5. wo wir schon bei new york sind... das hat mich auch ganz gut angefixt:

UNDERCITY from Andrew Wonder on Vimeo.


6. außerdem bin ich durch das gammelige anschauen von einer folge 30 rock nach der anderen (die serie ist übrigens gut, auch nicht großartig, aber durchaus gut, kein office, aber gut) auf tracy morgan gestoßen. lustiger kerle, freak of nature oder genialer rollenkomiker - und auf jeden fall höllisch schwieriger talkshow-gast.


leider einbetten deaktiviert: tina fey (30 rock writer&director) erklärt tracy morgan




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